Das Japanische Tor

Ein japanischer Bereich kann nicht einfach so betreten werden, sondern es gibt einen offiziellen Einlass.

 

Konstruktionsskizzen

Zur Zeit wird das Tor angefertigt, die Fertigstellung ist bis Juni geplant. Das Tor besteht aus zwei Tragsäulen und zwei Stützsäulen die sich durch schräge Querbalken stabilisieren. Ein Querriegel und ein Firstbalken sorgen für die Stabilität zur Seite. Das Dach wird in Sparrenbauweise ausgeführt, diese liegen auf zwei Trägern (nicht im Bild). Die Eindeckung erfolgt mit Fichtenholzschindeln aus dem bayerischen Wald.

  

Es werden fast ausschließlich klassische Holzverbindungen verwendet, also Schlitze, Nuten, Zapfen, Verkeilungen sowie genagelte Verbindung im Dachbereich. Obwohl auch Elektrowerkzeuge zur Anwendung kommen, ist das Anfertigen der Ausstemmungen, Schlitze und Zapfen sehr viel Handarbeit.

  

Einmessen der Stützstreben

 

Inzwischen ist auch das Dach fertig und alle Anbauteile montiert, es kann also die offizielle Indienststellung erfolgen. Für diesen Zweck ist auch schon der Sake und das entsprechende Geschirr gerichtet.

Ganz schön aufwendige Dachkonstruktion

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