Akrobatik oder Timesaver?

 

Der Dorspark ist ja bekanntlich weitläufig. Da bietet es sich an statt immer herum zu laufen lieber ein rollendes Fortbewegungsmittel zu verwenden.

Die Gärtner*innen des Dorsparks haben es nicht leicht. Besonders an Sams- und Sonntagen spulen sie bei ihren Arbeiten im Park viele Kilometer ab. Das ist zwar einerseits gesundheitlich eine tolle Sache, andererseits wird es irgendwann einfach mal dunkel. Was bis dahin nicht erledigt ist, muss normalerweise bis zum nächsten Wochenende warten.

Was liegt also näher als sich ein Fortbewegungsmittel anzuschaffen mit dem man schnell durch den Park kommt, möglichst problemlos auch um die Ecken und über die schmalen Pfade. Spass machen darf es auch und natürlich muss es CO2-neutral sein.

Daher hat die Parkleitung ein Pilotprojekt gestartet um verschiedene Fahrzeuge auf ihre Tauglichkeit zu untersuchen. Zur Zeit probiert unsere Gartenfachkraft Ralf S. ein vielversprechendes Vehikel aus.

Test des neuen Dienstfahrrads

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